An Pfingsten 2024 war es endlich soweit. Die Vereinsfahrt unseres Kanusportvereins führte eine kleine Gruppe begeisterter Kanufreunde nach Brandenburg. Ein bisschen Komfort darf es schon sein. Bei Chris im Sunset waren wir nicht nur vor dem Regen sicher, nein, hier gab es auch leckeres Essen und lustige Geschichten! Das Pfingswochenende stand ganz im Zeichen des Paddelsports. Über den Großen Storkower See und darüber hinaus konnten wir die Ruhe und die herrliche Natur Brandenburgs genießen. Und vor allem: die Kleinen haben tapfer mitgemacht und gegen die Wellen gekämpft - super 💪🏻 Mit wunderbaren Erinnerungen und einem gestärkten Gemeinschaftsgefüge fahren wir zurück in die Heimat. Gern kommen wir wieder 👋🏻 Fahrt doch mal mit uns mit.
Nachdem uns das Wetter und das Hochwasser einen Strich duch die Rechnung gemacht hatten, konnten wir nun endlich unser Kinderfest in der Mittweidaer Aue feiern. Mit viel Liebe und etwas Unterstützung hat Sportfreundin Elke viele klasse Ideen umgesetzt. So gab es zum Beispiel das Tauziehen, bei dem auch die Erwachsenen mithelfen durften. Beim Spiel mit dem Schwungtuch hatten nicht nur die Kinder ihre Freude... Die Bastelstraße für zwischendurch. Hier haben die "Nachwuchskanuten" ihre Laterne für die anstehende Nachtwanderung selbst gebastelt. Mit ein wenig Hilfe der Eltern sind wunderbare Laternen entstanden. Dann folgten wieder Spiele mit körperlicher Anstrengung - wie hier die Slackline... ...oder das Büchsenwerfen. Nach der Siegerehrung bei der alle Kinder und auch die Erwachsenen gewonnen haben, ging es zur Nachtwanderung mit den selbst gebastelten Laternen. Schön, dass wir wieder ein schönes Kinderfest gefeiert haben. Danke an al...
Am Samstag dem 29.März 2025 war es soweit. Der Sächsische Kanuverband veranstaltete das Anpaddeln 2025. Wir nahmen mit 7 kälteunempfindlichen Kanuten teil. Von Leisnig bis Grimma wurde die Freiberger Mulde über 22 km gepaddelt. Einsetzstelle bei Leisnig Es dauerte etwas bis alle auf dem Wasser waren. Insgesamt zählte das Organisatorenteam 130 Teilnehmer. Blick von der Muldebrücke bevor es an den Start ging. Endlich ging es los. Gut gelaunt und hoch motiviert die Mulde abwärts. Nach ca. 8km gönnten wir uns eine Pause. In der Anmeldegebühr war die Erbsensuppe mit Bockwurst mit enthalten. Frisch gestärkt ging es weiter auf die zweite Etappe bis nach Grimma. Das Ziel endlich im Blick. Die letzten 3 Kilometer hatten es noch einmal in sich. Stehendes Wasser und starker Gegenwind forderten alle Kräfte. "Einlaufbier" verdient! Geschafft aber zufrieden in Grimma an der Hängebrücke haben alle die Ausstiegsstelle erreicht. Ein besonderer Dank an alle Organisatoren. Von der Ausschreibu...
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